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Lost Elysium ist ein Rollenspielforum im Omnigenre/Free Fantasy Bereich. Jeder Schreiber Ü18 erhält hier die Möglichkeit zu spielen was auch immer er verkörpern möchte, ohne Grenzen. Die Forenstory spielt ca. 100 Jahre nach dem dritten Weltkrieg, der die komplette Weltkarte umgeschrieben hat. Eure Charaktere leben hier in einer Welt voller Gegensätze und unendlichen Möglichkeiten, in einer Stadt der Extreme.
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quote “What if we shift the question from ‘who do I want to be?’ to the question, ‘what kind of life do I want to live with others?’? It seems to me that then many of the questions you pose about happiness, but perhaps also about ‘the good life’ – very ancient yet urgent philosophical questions – take shape in a new way. If the I who wants this name or seeks to live a certain kind of life is bound up with a ‘you’ and a ‘they’ then we are already involved in a social struggle when we ask how best any of us are to live.”
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#31

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 30.08.2024 11:36
von Suzanne • 27 Beiträge
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Wesen Kallister { ehem. Bewohner vom Jupiter Mond}
Wohnbezirk District 1





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#32

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 30.08.2024 22:07
von Aznah
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VOR & NACHNAME • ALTER • BERUF • WESEN
Aznah Hargrove • human 26 { his soul is over 900 y/o} • still learning to be human • nature spirit {wolf}

ERSCHEINUNGSBILD
• Jeff Satur


HINTERGRUNDGESCHICHTE
„I am nameless.“
It wasn't true. Something deep in him was calling one word over and over again: Vagha.
It's how the forest wanted to name him but was never able to because one night they just took him.
They took him and he never came back.


Die Natur wollte schon immer Gleichgewicht. Als der junge Wolf geboren wurde, sollte er zum Teil einer Waage werden, die nach und nach aus den Fugen geraten war. Der Glaube an seiner Mutter war verschwunden und sie hatte sich immer in einen Wahnsinn verloren, den selbst die restlichen Waldgeister nicht mehr ausgleichen konnten. Einem halben Dämon entsprungen, trug Aznah die restliche sanfte Seite seiner Mutter in sich. Während das Fell seines Bruders schwarz wie die Nacht war, leuchtete Aznah förmlich im Licht der Sonne, wann immer diese auf seinem goldenen Fell brach. Der Wolf war wunderschön, doch genau das machte ihn zu einer gefährlichen Zielscheibe. Kaum hatten die Menschen von dem goldenen Wesen gehört, machten sie sich auf die Suche danach. Eines Nachts hatte hatte sich Aznah aus dem Bau geschlichen, nur um in die Klauen der Jäger zu geraten. Als man ihn mitnahm, stahl man die Sonne aus dem Wald und zurück blieb nur noch der Schatten und Hunger.

„I don't wanna kill...I don't want this blood on my fangs. I don't... I don't...“ It was like a prayer Aznah kept reciting in his head. However as soon as the beast attacked, everything changed to one thought: „But I don't want to die.“


Der junge Wolf wuchs und doch schien er nie seine wilde Natur zu verlieren. So sehr die Menschen auch versuchten ihn zu kontrollieren, sie erreichten nichts. Immer öfter fand Aznah sich Nächte lang in einem viel zu kleinen Käfig eingesperrt und am hungern – bis zu dem Punkt, an dem er ihn gar nicht mehr wahrnahm. Menschen fassten ihn ständig an oder zogen an seinem Fell. Er war zu der neusten Attraktion der Adeligen und des Königshof geworden, die jedoch genauso schnell wieder zur Seite geworfen wurde. Schon lange war das strahlende Fell des Wolfes nur noch eine dumpfe Erinnerung. In der Hoffnung ihn damit irgendwann doch zu zähmen, machte man sich einen Spaß daraus ihn in alle möglichen Kämpfe zu stecken und möglichst zu brechen. Plötzlich wurde es zu einem halben Sport den Wolf in eine Arena zu stecken und ihn gleichermaßen gegen Verbrecher und Biester des Landes kämpfen zu lassen. Dabei war er nie geboren worden, um Blut zu vergießen. Er sollte nicht töten, sondern beschützen und den Wald heilen.
Aznah musste mit der Zeit ständig zusehen, wie Menschen und Tiere gleichermaßen einfach aufgaben. Er hatte es in ihren Augen erkannt – diese kalte Leere, in der das Leben keinen Platz mehr hatte. Oft genug war es der goldene Wolf, der ihnen schließlich ihren letzten Atemzug raubte. Er hasste es. Noch mehr hasste er den Ausdruck in ihren letzten Augenblicken. Denn unter all dem Blut sahen sie beinahe friedlich aus. Aznah wollte den Tod nicht so sehen. Als er den Punkt erreichte, an dem ihn alles zu ersticken drohte, schaltete der Wolf alles aus. Plötzlich fühlte er sich bei jedem Kampf völlig taub und das Blut auf seiner Zunge schmeckte nach nichts mehr. Am Ende blieb nur noch so viel Wut über.

The sun was gone and the pain was unbearable.
Deep in him he finally understood now. It's what his mother must have felt – she was so damn hurt. In this night his soul shatterted completly and all that was left was a newborn monster.


In seinem Schmerz bekam Vagha kaum mit, wie das Königreich mit noch einem ganz anderen Problem kämpfte und sein Bruder für Verwüstung und Tod sorgte. Erst als die Gefahr von 'Kentan' zu groß wurde, suchte der Rat verzweifelt nach einer Lösung. Eines Tages sollte ein Magier im Hof auftauchen und behaupten, er hätte einen Weg das Biest zu töten und den Wolf endlich vollständig zu kontrollieren. Aznah hatte nie erfahren, wie dieser Fremde an seinen wirklichen Namen gekommen war. So lange hatte er die Stimme nicht mehr gehört, die in Vagha nannte. Doch der Magier wusste es und auch was dieses Wissen mit sich brachte. Kaum war der Name in eine Flöte eingeritzt, besaß diese die vollständige Macht über ihn. Wer auch immer sie benutzte, konnte mit ihm zu belieben machen was er wollte. Der Naturgeist hatte bereits geglaubt, das Schlimmste gesehen zu haben und die Hölle erreicht zu haben. Doch nichts kam an den Moment heran, an dem ihm bewusst wurde, dass man ihn zwang gegen seinen eigenen Bruder zu kämpfen. Als er Kentan das erste Mal seit Jahren gegenüberstand, sollte es auch zum letzten Mal sein. Er wollte nicht und doch bewegte sich sein Körper wie von selbst und die Magie der Flöte ließ ihm keine Wahl.

„Please, kill me! Please do it, brother.
All this pain... I can't stand it anymore. I am so angry.“


An diesem Tag sollte Aznahs Wunsch in Erfüllung gehen und obwohl er den Tod so gehasst hatte, brachte es endlich so etwas wie Freiheit. Seine Seele schien einfach nur zu existieren und durch das Nichts zu fliegen. Doch anstelle zurück in seiner eigene Welt wiedergeboren zu werden, wurde seine Seele durch einen plötzlichen Riss gesogen – so als wollte sie etwas oder vielmehr jemandem folgen. Ohne Körper verging die Zeit völlig anders und Aznah verlor jegliche Übersicht davon. Die Seele des Wolfes war zu schwach, um sich an etwas festzuhalten, bis er vor 25 Jahren endlich ein Gefäß dafür fand. Der Wolfswelpe war der schwächste in seinem Wurf und dessen ursprüngliche Seele war dabei zu sterben. Aznah konnte die Dankbarkeit spüren, als er stattdessen den Körper ausfüllte und damit dem letzten Funken eine Chance auf ein kurzes Leben gab. Wenigstens für ein paar Jahre sollte das Wesen neben seiner Seele existieren. Er konnte die Liebe die davon ausging ständig spüren und sie heilte ein wenig die Dunkelheit, die noch immer an ihm klammerte. Heilung und Ausgleich – das war es wofür Aznah eigentlich immer stehen sollte, aber er hatte vergessen wie es funktionierte. Er hatte so viele Leben genommen, dass er keine Ahnung hatte wie man eines eigentlich rettete. Es war leichter sich an die Erinnerung zu der Wut zu hängen, die wenigstens verhinderte, dass man ihn wieder verletzte.
Der Körper, in dem er steckte, wuchs nur langsam und drei Jahre später war er immer noch ein Welpe. Doch mit jedem Jahr das verging, schien sein braunes Fell einen goldenen Schimmer anzunehmen, wenn die Sonne richtig darauf schien. Gerade als er mit den anderen Welpen durch den Wald tobte, konnte er plötzlich eine neue Aura wahrnehmen. 'Endlich' schien etwas in ihm zu rufen. 'Endlich habe ich dich gefunden.' Aznah wusste, dass es sein Bruder war, ehe er ihn sah. Für Aznah war es keine schwere Entscheidung den Wald zu verlassen und Kane in sein Leben zu folgen – so sehr es es ihm auch schwer viel, sein Misstrauen gegenüber menschliche Wesen abzulegen. Das Haus bot wenigstens einen warmen Unterschlupf und ein weiches Bett. Trotz seiner anfänglichen Schwierigkeiten kam er auch langsam mit dem Hexer klar, der scheinbar die Gunst seines Bruders bekommen hatte. Aznah konnte den Fluch förmlich riechen, der von dem anderen ausging. Ein Teil von ihm wollte dem anderen helfen, während der andere die Nähe des Hexers nicht ausstehen konnte. Mit der Zeit lernte der Wolf jedoch Maelis zu tolerieren und als sein Bruder auf Reisen ging, war er gezwungen mit dem anderen auszukommen.
Umso größer Aznah wurde, umso weniger konnte man seine wahre Natur verstecken. Ging er als Welpe mit einer guten Ausrede noch als 'Hund' durch, wurde seine Form immer mehr die eines ausgewachsenen Wolfes. Noch dazu hatte sein Fell eine deutlich goldenere Farbe angenommen. Schon wieder drohte Aznah zu einem Ziel von Jägern und Geldgierigen zu werden. Als er eines Nachts selbst auf die Jagd ging, geriet er eine Falle. Doch als man ihn anfasste, schaltete der Wolf blank. Zurück in alten Erinnerungen tötete Aznah die Menschen und kehrte schließlich fast schon panisch zu Maelis zurück.

„I don't wanna go back there. Help me or they will hunt me down and I will lose everything again.“ His voice was filled with hurt and anger. He just wanted to live for once.


Allen war bewusst, dass die Gefahr zu groß war und nach endlosen Diskussionen schienen sie endlich eine Möglichkeit gefunden zu haben. Das was sie vor hatten war dunkle Magie und alles daran war vermutlich falsch – aber Aznah wollte endlich so etwas wie Frieden spüren und sich nicht ständig verteidigen müssen. Eines Nachts brachen die drei Hargroves in ein Krankenhaus ein und stahlen die Leiche eines jungen Werwolfes. Niemand wusste wie er gestorben war, doch an ihm haftete genug Mondmagie, dass er stark genug für ein Gefäß sein würde. Mithilfe des gefunden Zaubers wurde Aznahs Wolfskörper schließlich mit dem des Menschen verbunden und endlich konnte er sich wie alle anderen einfach unter die Stadt mischen. Dank der Wolfgene in dem Körper vermischte sich seine eigene Kraft damit und gab ihm die Möglichkeit sich immer noch in einen Wolf zu verwandeln, wann immer er es wollte. In dieser neu gewonnen Sicherheit entwickelte sich auch langsam Anzahs wirkliche Magie. Wo immer der Wolfsgeist hinging, schienen kranke oder verfluchte Menschen und Wesen gleichermaßen so etwas wie Erleichterung zu finden. Er wog den Schmerz aus, der das Gleichgewicht in einem Körper störte. Alles schien in bester Ordnung zu sein, bis ein vertrauter Gegenstand wieder auf der Blidfläche erschien und drohte Anzahs in große Schwierigkeiten zu bringen – den wer immer die Flöte in der Hand hatte, konnte ihn machen lassen, was er wollte.


WEITERES?
Aznah sollte vor langer Zeit als Gleichgewicht im Wald stehen, allerdings hat er dieses selbst verloren und weiß schon lange nicht mehr, was seine eigene Aufgabe ist. Er hat mehr leben genommen, als sie gerettet. Seine Nähe löst jedoch immer noch ein Gefühl von Erleichterung und Heilung aus. Als Wolf hat er mittlerweile fast vollständig goldenes Fell und er ist ein Stück größer als ein normales Tier. Wann immer er so etwas wie Magie einsetzt, leuchten seine menschlichen Haare golden auf. Der Körper den er besitzt gehört eigentlich nicht ihm und ab und an zwingt ihn seine tierische Natur in ihre ursprüngliche Gestalt zurück. Ab und an hat Aznah noch Schwierigkeiten wie ein Mensch zu handeln - es kann also durchaus passieren, dass er aus Reflex einen anknurrt. Wenn man ihn einfach unerlaubt anfasst, kann das seine Verteidigung triggern.







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#33

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 30.08.2024 23:20
von Ofelia Alvarez • 49 Beiträge
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Wesen Werwolf
Wohnbezirk Zweiter Bezirk

Einen wunderschönen Freitagabend Aznah

Wir Wölfe sollten zusammenhalten, daher freut es mich ungemein, dass du den Weg hierher gefunden hast.

Dein Avatar und dein Name ist frei und erwartet wirst du auch schon.
Daher mach ich es kurz und schmerzlos - hüpf auf die andere Seite, nur deine Koffer müsstest du selber tragen.
Aber ich denke, dass bekommst du hin

Liebe Grüße
Ofelia


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#34

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 30.08.2024 23:20
von Ofelia Alvarez • 49 Beiträge
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Wesen Werwolf
Wohnbezirk Zweiter Bezirk





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#35

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 01.09.2024 19:00
von kein Name angegeben • ( Gast )
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VOR & NACHNAME • ALTER • BERUF • WESEN
Nathanael Barukh • ewige 42/ ü 1000 • Unternehmer • Urvampir/Livantinu

ERSCHEINUNGSBILD
• Daniel Gillies


HINTERGRUNDGESCHICHTE
• Die Geschichte um Nathanael begann um 1053 n.Chr. in Joppe, im sogenannten Wonnemonat Mai, so wie es zeitweise gesagt wird. Durch die Vereinigung eines Handelsreisenden und einer Weberin, entsprangen im Laufe der Zeit ein paar Kinder, die dem Paar wohl das Glück dieser Welt bescheren sollten. Von acht Bälgern blieben bis ins höhere Alter fünf am Leben und übernahmen die Handlungszweige des Vaters, so wie einen Teil der Arbeit der Mutter. Natürlich waren es die Mädchen, die Weberinnen wurden, ehe auch sie früh vermählt und eigene Familien gründeten. Auch von Nathanael wurde erwartet das er eine Frau schon in jungen Jahren ehelichte, damit sie ihm Kinder gebären konnte und der Handel, den einst der Vater aufbaute, auch weiter gegeben werden konnte. Durch die Levante, die die Landverbindung zwischen Afrika und Eurasien umfasst, wurde der Handel verstärkt betrieben, denn die Verbindungen zwischen den einzelnen Ländern im östlichen Mittelmeer war hierfür nahezu perfekt. Die Kinder kamen schon früh in den Genuss von anderen Köstlichkeiten, die sich andere nur erträumen konnten. Auch die Mutter profitierte davon und konnte die Leinengewänder und die Baumwolle in den verschiedensten Farben färben lassen, um sie in Jerusalem auf dem Markt zu verkaufen. Oft kamen er und seine Geschwister mit, doch am Ende blieb nur Nathanael übrig, denn das Reisen und der Handel lagen ihm im Blut. Mit der Karre und einem Esel, brachte er die Ware von Ort zu Ort, kehrte immer nur nach Hause um neue Ware zu bekommen. An dieser Stelle erwachte nur noch mehr sein Geschäftsinn und so stellte er weitere Leute ein, die seine Waren nach Jerusalem brachten, während er dort ein kleines Geschäft errichten ließ, von dem aus er die Ware verkaufen konnte. Es blieb nicht nur bei gewebten Waren, sondern erweiterte er auch sein Sortiment auf Gewürze, die er dank der Verbindung der Levante erstehen konnte. Nathanael hatte das richtige Gespür getrieben und so erweiterte er sein Geschäft, weitere Märkte wurden besucht, während er sich mit den verschiedensten Händlern umgab. Einer seiner Brüder fuhr auf das Meer, um noch mehr für den Handel beitragen zu können, während die Schwestern ihr Talent weiter auf das verweben legten. Mit den Jahren erreichten sie nicht nur das normale Volk, sondern auch an Hofe sprach sich die Qualität ihrer Ware herum. Ebenso wurde Nathanael dafür bekannt, dass er spezielle Dinge besorgen konnte, zwar für einen immensen Aufpreis aber meist gelang es ihm, wenn nicht, dann war das nun nicht sein Schaden, denn er gab keine Garantie dafür oder gar einen Zeitraum bekannt, denn die See war nicht immer so gnädig und manchmal ging ein Schiff auch unter, ebenso wie Ware auf dem Weg verdarb, wenn sie nicht richtig gelagert wurde. Er war durch und durch ein Geschäftsmann und keiner konnte ihm das nehmen, doch auch seine Geschwister kamen nicht zu kurz, denn nach dem Ableben ihrer Eltern, hatte er versprechen müssen für diese Sorge zu tragen. Sein ältester Bruder war vor wenigen Jahren bereits am Fieber verstorben und nun war er mit seinen Anfang dreißig schon relativ alt, hatte bisher noch keine Familie gegründet als ihm Lilith über den Weg lief. Eine blonde Schönheit die ihm im wahrsten Sinne den Verstand raubte, es dauerte nicht lange und er hielt um ihre Hand an, doch auch Jahre später blieb ihnen ein Kind verwehrt. In seinen Augen musste es einen Weg geben, gab es doch auch noch die Kräuterfrauen, die ihn immer nach den absurdesten Kräutern fragten. Ganz gleich ob seine Frau dagegen war, suchte er eine dieser auf, versprach ihr alles was sie haben wollte, und ließ sich auf den ihn unbekannten Handel ein, denn sie meinte nur, dass der Preis eingefordert wurde, wenn es an der Zeit war. Er sollte ihr nun erst die Kräuter besorgen und ein wenig Blut seiner geliebten Frau. Die Kräuterfrau sagte ihm eine Tinktur zu, die er nach der nächsten Vollmondnacht bekam und seiner Frau verabreichen sollte.
Die besagte Nacht ließ nicht lange auf sich warten und so kam er dem nach was die Kräuterfrau ihm aufgetragen hatte. Schon wenig später wurde ihnen frohe Kunde zugetragen und sie konnten nach weiteren Monaten ihr erstes Kind in den Armen halten. Eine kleine Tochter. Man konnte sich denken das Nathanael sich einen Sohn erhoffte, damit dieser in seine Fußstapfen trat, daher folgten in den nächsten Jahren noch zwei weitere Kinder. Zwar schwang die Enttäuschung ob der vielen Mädchen mit aber dennoch waren sie eine glückliche und ebenso wohlhabende Familie, es fehlte ihnen wirklich an nichts. Dann gebar Lillith ihr letztes Kind, einen Sohn, sie bekam Fieber und die Ärzte waren sich sicher dass sie die nächsten Tage nicht überlebte. Noch einmal führte ihn sein Weg zu besagter Kräuterfrau, die ihm offenbarte, dass nicht sie, sondern die Natur immer ihren Preis einforderte aber wenn er ihr eine seiner Töchter gab, würde sie dafür Sorge tragen, dass seine Frau das Fieber überstand. So verzweifelt wie er in diesem Moment war, sagte er ihr dies zu. Erneut verabreichte er seiner Frau die angemischte Tinktur und noch in der gleichen Nacht erblühte sie zu neuem Leben. Nun musste er ihr offenbaren welchen Preis er der Kräuterfrau schuldig war, doch seine Frau bettelte und flehte ihn an, teilte ihm mit das sie lieber sterben würde als auch nur eins ihrer Kinder abzugeben. Es wäre doch nur seine Schuld und wenn er sie liebte, wenn er sie alle liebte, würde er sich eine andere Lösung einfallen lassen.
Seine Lösung kam mit einem Schiff, immer wieder kamen Menschen mit Schiffen an, die an den Palast oder an die reichen Herren verkauft wurden, um ihnen zu dienen. Der Preis war ihm gleich, doch konnte er über dritte ein kleines Mädchen erwerben und brachte es zur Kräuterfrau, gab es als seines aus und kam durch sein selbstsicheres Auftreten auch damit durch. Allerdings konnte er so nicht weiter in Jerusalem bleiben und so zog er mitten in der Nacht mit seiner Familie zurück nach Joppe, dort am Meer hatte er Freunde, seine Geschäfte konnte er auch weiter von hier aus betreiben und es war noch ein Teil seiner Geschwister ansässig.
Ein paar Jahre lebten sie glücklich, seine Kinder, allem voran sein Sohn entwickelte sich prächtig als er auf dem Markt die einstige Kräuterfrau erblickte. Er ließ sich nichts anmerken und doch stand sie eine Reihe weiter vor ihm, sie hatte seinen Schwindel durchschaut und schwor ihm das sein Handel nicht ungesühnt bliebe. Lachend schob er die Alte beiseite und ging mit seiner Familie nach Hause, nicht merkend, dass er einen kleinen Schnitt am Unterarm hatte. Noch in der gleichen Nacht suchten ihn wirre Träume heim, Träume wie er seine Familie zu Grabe trug und er dabei Blutüberströmt war. Schweißgebadet saß er aufrecht im Bett und blickte seine Frau an die neben ihm schlief, das konnte nur das Werk der Alten sein. Nacht für Nacht suchten ihn die Träume auf und so beschloss er nach Jerusalem zu gehen wo er sie fand und zur Rede stellte. Die Alte lachte nur auf und als er seine Hand gegen sie erheben wollte, sprach sie mit Worten zu ihm die er nicht verstand, nahm einen Schluck von einer dieser Tinkturen zu sich und spuckte sie ihm ins Gesicht. Er torkelte zurück fiel hin und sogleich umgab ihn die Finsternis.
Heute, über 900 Jahre später sind die Bilder noch immer die gleichen die ihn zum Teil verfolgen, wie sie ihn in der ersten Nacht aufsuchten. Er hatte sie alle auf dem Gewissen, nur das nicht er sie getötet hatte, sondern seine Frau, die sich nach der Tat das Leben nahm ohne das er dagegen etwas machen konnte. Er konnte nur noch eins machen, sie alle zu Grabe tragen. Doch nichts änderte daran, dass er noch immer lebte, den Fluch ausgelöst hatte als er der Alten aus lauter Verzweiflung und Trauer, das Leben nahm. Nathanael wusste nicht was mit ihm passierte, nur das er sich veränderte, das Sonnenlicht meiden musste und einen unerbittlichen Durst nach Blut hatte. Die Kreuzzüge begannen zu diesem Zeitpunkt und dort, während er seinem Blutdurst nachkam, lernte er einen der Seinen kennen. Ihm wurde alles gelehrt was er wissen musste und eine lange Zeit bestritten Salomon und er gemeinsame Wege, bereisten die alte Welt und durch Nathanaels Geschick im Handel, bauten sie sich immer wieder etwas auf, stellten Handlanger ein und konnten über die Jahrhunderte hinweg unerkannt bleiben. Als sein Weggefährte Solomon seine eigenen Interessen bekundete und somit eines Nachts verschwand, wartete Nathanael noch ein wenig ab, bis es ihn in die neue Welt trieb und er dort nun endgültig seine Wurzeln schlug. Nathanael ist wie eine Art Dschin, nur das man ihn dafür bezahlt die Wünsche zu erfüllen und es keine begrenzte Anzahl von ihnen gibt. Doch hinterging man ihn, dann sicher nur einmal und auch das letzte Mal. Ob er aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hatte? Er machte einfach keine Fehler.
Viele Jahre gingen ins Land, Nate hielt sich immer alles und jeden auf Abstand. So war es in dieser Welt einfach besser zu leben bis es einen großen Knall gab und er auf eine ähnliche Welt wie die seine traf, nur das man hier sein konnte was man war. So ging er weiter seinen Geschäften nach und machte sich auch hier einen Namen. Doch eines lass einen gesagt sein, einen Livantinu betrog man nicht.


WEITERES?
• Nathanael verfügt über eine starke Persönlichkeit, gepaart mit einer besonderen Ausgeglichenheit. Während er einerseits nämlich sehr ruhig sein kann, ist er andererseits auch impulsiv und leidenschaftlich. Wirklich immer das richtige Ausmaß zu finden, ist allerdings eine Sache, an der er auch nach Jahrhunderten noch arbeiten sollte. Für ihn bleibt der Fokus stets auf seinem Wohl und Willen. Er kann extrem hartnäckig sein, böse Zungen würden dazu wohl aufdringlich sagen, dies jedoch mit einem gewissen Charme. Das mag für sein Umfeld unangenehm sein, bringt ihn aber immer an sein Ziel.







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#36

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 01.09.2024 19:07
von Ofelia Alvarez • 49 Beiträge
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Wesen Werwolf
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Einen wunderschönen guten Sonntagabend Nathanael

Dein Name ist frei der Avatar war für dich weggesperrt - ich hab höchstpersönlich darauf aufgepasst xD
Du kannst auf die andere Seite hüpfen.

Liebe Grüße
Ofelia



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#37

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 01.09.2024 19:34
von Ofelia Alvarez • 49 Beiträge
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Wesen Werwolf
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#38

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 03.09.2024 16:57
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Sera Nyx • 21 Jahre • Diebin • Mensch

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• India Eisley


HINTERGRUNDGESCHICHTE
Sera wuchs in den düsteren Straßen von Elysium auf, im Schatten der glitzernden Wolkenkratzer, wo das Licht selten die Gassen der Armenviertel erreichte. Ihre Eltern waren einfache Leute, die ums Überleben kämpften, doch eines Tages kamen sie nicht mehr nach Hause. Sera war gerade einmal elf Jahre alt, als sie allein blieb, gefangen in einer Welt, die mehr Monster als Menschen kannte.Sie lernte früh, dass Überleben bedeutet, zu sehen, was andere nicht sahen, und zu hören, was andere ignorierten. Doch als sie fünfzehn war, änderte sich alles. Die Architekten eine düstere Gruppe, die in den Tiefen von Elysium verborgene Experimente an den Ärmsten und Schwächsten durchführte nahmen sie gefangen. Sie sah in den verzweifelten Augen der anderen Opfer, dass es kein Entkommen gab. Doch was Sera nicht wusste: Ihr Schicksal war noch grausamer als sie es sich hätte vorstellen können.Die Versuche, denen sie unterzogen wurde, ließen sie taub werden. Die Geräusche der Welt, die Schreie der anderen, die Wut der Straßen alles verstummte für sie in einer grauen, lautlosen Leere. Ihr Gehör war für immer zerstört. Doch die Architekten hatten ihr mehr genommen als nur die Fähigkeit zu hören – sie hatten ihr die Fähigkeit geraubt, Schmerz zu spüren. Ihre Nerven wurden so manipuliert, dass sie keinen Schmerz mehr wahrnehmen konnte. Wo andere zusammenzucken oder weinen würden, blieb Sera regungslos, ihr Körper unempfindlich gegen Wunden und Folter.Für die Architekten war Sera nun ein erfolgreiches Experiment. Sie war die perfekte Kriegerin – gehörlos, gefühllos, unerschütterlich. Doch was sie nicht bedachten, war Seras Überlebensinstinkt. Während ihrer Gefangenschaft hatte sie gelernt, sich lautlos wie ein Schatten zu bewegen, ihre Umgebung nur durch Vibrationen und kleinste Bewegungen zu spüren. Ihre Taubheit machte sie aufmerksam für jedes Detail, jede Vibration im Boden, jede Bewegung im Raum.Eines Nachts nutzte sie diese Fähigkeiten, um zu entkommen. Mit einem gestohlenen Schlüssel und einem stillen, geschickten Schritt schlich sie durch die Flure des Labors. Niemand bemerkte sie, niemand hörte sie. Als sie die Freiheit erreichte, atmete sie zum ersten Mal wieder die kühle Luft der Stadt ein lautlos, aber für sie so befreiend wie nie zuvor.

Horizon war ihr Ort für den Tag, auch wenn sie dort nicht leben konnte, gab es hier einiges zu holen.Die Straßen waren laut, geschäftig, voller Leben und Chaos doch für Sera war es alles still. Sie beobachtete die Welt in einer lautlosen Melodie, sah, wie Menschen redeten, lachten, schrien, ohne dass ein Laut sie erreichte. Doch sie selbst konnte sprechen, und wenn sie es wollte, klang ihre Stimme ruhig, fast wie die eines Geistes, der aus der Dunkelheit zu flüstern schien.
The Barrel Ist ihr Lebensort, wo sie nach schlafplätzen suchte oder etwas Geld. Im Schwarzmarktviertel, wo die härtesten Kämpfer über Leben und Tod bestimmten, sprach man von einer Frau, die sich durch nichts aufhalten ließ. Wunden bedeuteten ihr nichts, und wenn sie zuschlug, tat sie es präzise und gnadenlos. Doch Sera kämpfte nicht für Ruhm oder Macht sie kämpfte, um zu überleben.Sie war zu einer Meisterin im Klauen und Schleichen geworden. Ihre Taubheit gab ihr einen Vorteil: Ohne Ablenkung durch die Geräusche der Welt konnte sie sich ganz auf das Unsichtbare konzentrieren die Bewegungen der Luft, die Schwingungen des Bodens, die kleinsten Details, die anderen entgingen.Doch tief in ihrem Inneren brannte ein anderes Feuer: der Wunsch nach Rache. Die Architekten, die ihr Leben zerstört hatten, waren noch immer dort draußen, weiterhin auf der Suche nach dem perfekten Wesen. Sie hatten sie für ein Experiment gehalten, aber sie hatten ein Monster erschaffen, eines, das sie nun jagen würde. Zumindest war dies bisher ihr plan gewesen, seit sie geflogen war und seit sie wusste das ihre Eltern getötet wurden waren, sie kämpfte um stärkert zu werden und irgendwann rache zu nehmen.So lebte Sera, die Schattentänzerin, eine Frau, die keine Schmerzen spürte, keine Geräusche hörte, aber die Kraft hatte, eine ganze Stadt in Angst zu versetzen. Ihre Taubheit war keine Schwäche. Es war ihre Stärke

Heute:
Obwohl sie noch immer auf Rache aus ist, hatte sich aber etwas in ihren Leben geändert! Es war jemand in ihr Leben getreten, der zeigte das Rache nicht alles im Leben war und ein Menschenleben wie ihres recht schnell ausgelöscht werden konnte.
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WEITERES?
Entschlossen: Sera ist unglaublich zielstrebig. Ihre Erfahrungen haben sie zu einer Person gemacht, die niemals aufgibt, egal wie groß die Herausforderungen sind. Ihre Entschlossenheit treibt sie an, ihre Ziele zu erreichen, sei es Überleben, Rache oder der Schutz der Schwachen.

Anpassungsfähig: Aufgrund ihrer schwierigen Kindheit und der Experimente, die sie durchmachen musste, hat Sera gelernt, sich schnell an neue Situationen anzupassen. Sie kann sowohl in der hektischen, gefährlichen Unterwelt als auch in den stillen, heimtückischen Gängen des Labors, aus dem sie entkommen ist, überleben.

Wachsam: Sera ist durch ihre Gehörlosigkeit extrem aufmerksam geworden. Sie beobachtet ihre Umgebung mit scharfem Blick und kann kleinste Details erkennen, die andere übersehen. Ihre Fähigkeit, ohne Ablenkung durch Geräusche zu agieren, gibt ihr einen einzigartigen Vorteil.

Zäh und widerstandsfähig: Sera hat in ihrem Leben viele Schmerzen und Verluste erlitten, was sie sowohl physisch als auch emotional widerstandsfähig gemacht hat. Sie lässt sich von Rückschlägen nicht entmutigen und besitzt eine außergewöhnliche innere Stärke.

Misstrauisch: Aufgrund ihrer Vergangenheit vertraut Sera nur wenigen Menschen. Sie ist vorsichtig und wägt ihre Entscheidungen sorgfältig ab, um nicht wieder Opfer von Manipulation oder Verrat zu werden.

Schweigsam und geheimnisvoll: Sera spricht wenig und zeigt selten ihre wahren Gefühle. Sie ist eher eine Beobachterin und plant ihre Schritte im Stillen. Ihre schweigsame Natur macht sie für andere schwer durchschaubar, was ihr in der gefährlichen Welt zugutekommt.

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Besondere Fähigkeiten:

Taubheit als Stärke: Durch die Experimente ist Sera gehörlos geworden, was sie jedoch nicht schwächt, sondern ihr einen einzigartigen Vorteil verschafft. Ihre Wahrnehmung ist in anderen Bereichen geschärft – sie spürt Vibrationen, Bewegungen und Veränderungen in ihrer Umgebung, die anderen entgehen. Dies macht sie extrem schwer zu überraschen.

Schmerzunempfindlichkeit: Eine der gravierendsten Veränderungen durch die Experimente ist ihre Unfähigkeit, Schmerz zu empfinden. Diese Eigenschaft macht sie im Kampf nahezu unaufhaltsam, da sie Verletzungen ignorieren kann, die andere kampfunfähig machen würden.

Meisterin des Schleichens: Sera hat gelernt, sich lautlos zu bewegen. Ihre Fähigkeit, sich an ihre Umgebung anzupassen, ermöglicht es ihr, in den Schatten zu verschwinden und sich unbemerkt durch die gefährlichsten Gebiete zu bewegen. Sie kann sich fast unsichtbar machen, was sie zu einer effektiven Diebin und Attentäterin macht.

Scharfe Beobachtungsgabe: Sera nimmt ihre Umgebung äußerst detailliert wahr. Da sie auf visuelle und taktile Signale angewiesen ist, hat sie ein außergewöhnliches Auge für Details entwickelt. Diese Fähigkeit hilft ihr, Gefahren frühzeitig zu erkennen und auf kleinste Veränderungen zu reagieren.

Schnelle Reflexe: Durch ihre besondere Wahrnehmung hat Sera außergewöhnlich schnelle Reflexe entwickelt. Sie kann Bedrohungen blitzschnell ausweichen und im Nahkampf extrem schnell reagieren, was sie zu einer tödlichen Gegnerin macht.

Vielseitigkeit im Kampf: Dank ihrer Ausbildung im Überleben und im Nahkampf, kombiniert mit ihrer Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz, ist Sera eine extrem gefährliche Kämpferin. Sie beherrscht verschiedene Kampftechniken und improvisiert geschickt mit den Ressourcen, die ihr zur Verfügung stehen.

Bindung: Ob es am Experiment lag oder sie es schon immer besaß, jedoch kann sie sich schnell mit Tieren binden! Es bedeutet, dass sie mit jeglichem Tier eine Freundschaft einging bis hin zum Begleiter! Selbst ein Wolf oder Löwe könnte sie bändigen, aber nur 2 Stück gleichzeitig, wenn eines stirbt, erlebt sie dessen tod mit. So ist es für sie auch möglich mit der Bindung zu hören.






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#39

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 03.09.2024 17:39
von Zhenya Bogdanov | 45 Beiträge
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Wesen Vampyr (?)
Wohnbezirk District 1

Hallo Sera,

Ich kümmer mich mal eben um dich! Also... eigentlich lasse ich sich fix durch, denn deine Bewerbung ist Tadellos. Makellos ein Fest für Seele und Auge gewesen!

Genug geschwärmt.






You're cooler than all those tears. You're more expensive than Rolls-Royce. The xxx from my dreams is now with me.
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#40

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 03.09.2024 17:48
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Zitat von Zhenya Bogdanov im Beitrag #39
Hallo Sera,

Ich kümmer mich mal eben um dich! Also... eigentlich lasse ich sich fix durch, denn deine Bewerbung ist Tadellos. Makellos ein Fest für Seele und Auge gewesen!

Genug geschwärmt. [zflower]




Immer her mit dem geschwärme :P
Aber danke schön <3

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#41

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 03.09.2024 17:50
von kein Name angegeben • ( Gast )
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BITTE LÖSCHEN NACH DEM LESEN

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Valerian , hat kein Nachnamen • 666 Jahre • Besitzer eines Antiquariat's (altes, teueres & gebrauchtes) • geb. Vampir mit mag. Fähigkeiten


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• Toni Mahfud


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zuletzt bearbeitet 04.09.2024 08:57 | nach oben springen

#42

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 03.09.2024 18:07
von Zhenya Bogdanov | 45 Beiträge
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Wesen Vampyr (?)
Wohnbezirk District 1

Halli Hallo,

Wenn einer kommt, dann ist der andere nicht weit. Ich will die Dame ja nicht warten lassen, und auch dich heiße ich Herzlich Willkommen!

Z.






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#43

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 03.09.2024 18:07
von Zhenya Bogdanov | 45 Beiträge
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Wesen Vampyr (?)
Wohnbezirk District 1





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MOIN,SERVUS, MAHLZEIT, TACH - oder ganz einfach - Willkommen im Lost Elysium - einem FREIEN FANTASY FORUM. Schön, dass dich dein Weg zu uns geführt hat. Du möchtest ein Teil von uns werden? Dann fehlt nur noch deine Bewerbung und dein Abenteuer in dieser wundersamen Welt kann beginnen. Kopiere einfach den Code unten für deine Bewerbung heraus und los gehts! Bitte bedenke allerdings, dass unser Team nicht 24 Stunden erreichbar ist und eventuell Wartezeiten aufkommen können.

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#44

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 03.09.2024 19:14
von kein Name angegeben • ( Gast )
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YOUR CHARACTER


VOR & NACHNAME • ALTER • BERUF • WESEN
Arizona Carrow • 19 Jahre • Studentin • Hexe

ERSCHEINUNGSBILD
• Jenna Ortega [reserviert]


HINTERGRUNDGESCHICHTE
• Liebes Tagebuch,
heute ist mein 19ter Geburtstag und der dunkelste Tag in meinem Leben jährt sich aufs Neue. Ich lebe nun schon seit 16 Jahren bei meiner Tante und der Grund dafür wird verschwiegen. Meine Tante redet nicht gerne darüber. Es war an meinem 3ten Geburtstag als ich meine Eltern verloren habe, doch mein Erinnerungsvermögen reicht nur soweit, dass ich daran glauben konnte meine Eltern seien bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Alles was mir von Ihnen bleibt? Ein einziges Fotoalbum mit nur einer handvoll Bilder. Ich vermisse sie so unglaublich sehr und auch deshalb habe ich vor 2 Jahren einen ziemlich schrecklichen Fehler begangen, doch dafür muss ich etwas weiter ausholen.
Um das Geheimnis der Familie zu wahren, hat meine Tante mich zu sich genommen, auch wenn sie keine Ahnung davon hatte wie man ein Kind erzieht. So zog die kleine Arizona Carrow gerade erst mit 3 Jahren bei ihrer Tante ein, und mein erstes Spielzeug war ein Tischtennisball, den sie noch herumliegen hatte. Es sind immer die kleinen Dinge im Leben, die einem so fest im Gedächtnis bleiben. Meine Tante hoffte, dass die Gene der Familie sich nicht durchsetzen würden, da sie sonst noch mehr Arbeit in das schon ungewollte Kind reinstecken muss. Nun ja, nach den Erzählungen meiner Tante ließ ich wohl einige Monate nach meinem Einzug mein Essen lachend durch die Luft schweben. Ende vom Lied: Ich bin eine Hexe, YAY? Nun ja, meine Tante half mir das ganze recht schnell unter Kontrolle zu kriegen, da dies ihr Spezialgebiet war. Sie brachte mir die einfachsten Zaubertricks bei und ging in ihrem Element komplett auf. Mit 14 Jahren entschied meine Tante ich wäre alt genug um nun auch in das Familiengeheimnis mit eingeweiht zu werden. 2 Jahre später hätte sie es wahrscheinlich wieder bereut. Doch ich rede schon die ganze Zeit von besagtem Familiengeheimnis, da wäre es doch endlich an der Zeit dich aufzuklären, worum es sich überhaupt handelt. Meine Mutter, sowie meine Tante waren praktizierende Nekromanten und diese Fähigkeit wurde an das einzige Nachkommen weitergegeben – Mich. Meine Tante stellte mir Bücher zur Verfügung, sodass ich die Theorie schon mal verinnerlicht habe, bevor sie mir das praktische Handwerk der Beschwörungen und Rituale beibrachte. Vor 2 Jahren war ich dann selbstsicher genug und nun ja der Todestag jährte sich aufs Neue und ich wünschte mir so sehr Ihnen nur noch einmal nahe sein zu können. Mit meinen neuerlernten Fähigkeiten wagte ich mich also an diesem traurigen Tag an eine Beschwörung, um genauer zu sein an die Beschwörung meiner Eltern. Alles lief so wie es in den Büchern beschrieben war, dachte ich zumindest, denn statt der Kontakt zu meinen Eltern hergestellt wurde erschien eine andere Gestalt vor ihr. Wenn es nicht noch schlimmer werden konnte, habe ich wohl eine fehlerhafte Aussprache gehabt und naja wie soll ich es beschreiben...Ich habe diese Gestalt versehentlich an mich gebunden und werde sie nicht mehr los. Aber weißt du was? Es fängt an mir zu gefallen.



WEITERES?
• Sie beherrscht die Fähigkeit der Nekromantie, jedoch noch etwas unsicher und tollpatschig. Sie hat gelesen und gelernt, dass sie dazu in der Lage sein kann mit Verstorbene Seelen durch direkte Beschwörung oder Rituale Kontakt aufzunehmen, stattdessen hat sie versehentlich jemanden an sich gebunden.






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#45

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 03.09.2024 19:21
von Ofelia Alvarez • 49 Beiträge
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Wesen Werwolf
Wohnbezirk Zweiter Bezirk

Hallo Arizona

Ich mache es ganz kurz und schmerzlos, weil pb nämlich einen riesigen Haufen Wäsche hat zum zusammen legen - das liebe rl eben

Es passt alles und du kannst auf die andere Seite hüpfen.

Liebe Grüße
Ofelia



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