handlung
Lost Elysium ist ein Rollenspielforum im Omnigenre/Free Fantasy Bereich. Jeder Schreiber Ü18 erhält hier die Möglichkeit zu spielen was auch immer er verkörpern möchte, ohne Grenzen. Die Forenstory spielt ca. 100 Jahre nach dem dritten Weltkrieg, der die komplette Weltkarte umgeschrieben hat. Eure Charaktere leben hier in einer Welt voller Gegensätze und unendlichen Möglichkeiten, in einer Stadt der Extreme.
team
Zitat
quote “What if we shift the question from ‘who do I want to be?’ to the question, ‘what kind of life do I want to live with others?’? It seems to me that then many of the questions you pose about happiness, but perhaps also about ‘the good life’ – very ancient yet urgent philosophical questions – take shape in a new way. If the I who wants this name or seeks to live a certain kind of life is bound up with a ‘you’ and a ‘they’ then we are already involved in a social struggle when we ask how best any of us are to live.”
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#1

we are the ones who walk between shadows and light } The Midnight Society / Clique

in Group wanted 06.09.2024 20:07
von Levi Skah • 22 Beiträge
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Wesen Fey { Kronprinz }
Wohnbezirk District 2 { Horizon }





MY CHARACTER


VOR & NACHNAME • ALTER • BERUF • WESEN
Levi Skah • 110 / ca. 25 • Wissenschaftler & Teilzeitstudent • Fey

ERSCHEINUNGSBILD
• Hwang Hyunjin


HINTERGRUNDGESCHICHTE
Geboren während einer Sonnenfinsternis, galt der Kronprinz von Geburt an als ein kleines Mysterium. Die Ältesten bezeichneten ihn als dunkles Omen, andere prophezeiten eine strahlende Zukunft, den Anbeginn einer neuen Zeit. Ein frischer Wind mit zweifarbigen Augen. Einige von ihnen würden die dunkel oder strahlend prophezeite Zukunft niemals sehen.
Als Sohn des Königs wurde von ihm schon früh erwartet, dass er seine Rolle in der Gesellschaft erfüllt, dabei steckte Levi nicht einmal in ordentlichen Kinderschuhen und verstand auch nichts von all den äußeren Einflüssen. Seine kurze Kindheit in seiner Heimat war eine Mischung aus sanfter Fürsorge und ständiger Beobachtung, sei es seitens seiner Mutter oder all der anderen am Hof. Früh lernte Levi, viel zu bewusst zu verstehen, dass die Kinder am Hof nicht alle seine Freunde waren und er nur sehr wenige echte Freunde besaß. Ein Grund, weshalb er sich mehr an seine Familie wandte und unbeabsichtigt unnahbar für Freunde und Familie wurde, wobei er ohnehin nicht viel Zeit hatte, um überhaupt einen geprägten Charakter an den Tag zu legen. Die meisten Leute hatten mit ihm ganz bewusst aus politischen Gründen zu tun. Ihm fielen in dieser Zeit doch bewusst die Blicke auf, mit denen er abgewägt wurde, welches Schicksal ihrer Welt bevorstand. Sicherlich war der Grund dafür auch die größere Bindung zu seinem Vater als zu seiner bei diesen Leuten beliebteren Mutter, der Levi von Geburt an eher den Rücken kehrte. Sie strahlte etwas aus, von dem sich der kleine Kronprinz lieber fernhalten wollte.
Eine Sache fiel dem Hof wohl ebenso deutlich auf wie die zweifarbigen Augen des Kronprinzen: Das Kind war doch oft für Monate von der Bildfläche verschwunden und lag mit Fieber und Husten im Bett. Levi reagierte sensibel auf die magischen Schwingungen in seinem Umfeld, und bei all der Macht, die im königlichen Hof aufeinanderstieß, war es nicht verwunderlich, dass der zarte, schwache Körper des kleinen Kindes immer wieder im Bett landete und den Geschichten seines Vaters lauschte, wann immer dieser die Zeit für ihn hatte.
Alles änderte sich allerdings, als die große Katastrophe kam. Levi war gerade zarte zehn Jahre alt, nichts weiter als ein wackeliges Kleinkind auf zwei Beinen, als die Dimensionen kollidierten. Er erinnert sich auch heute noch daran, wie der Himmel über seiner Welt zersplitterte, als ob jemand ein gigantisches Glas zerbrochen hätte. Es war, als würde die Realität selbst auseinanderbrechen. Während die anderen um ihn herum in Panik gerieten, war Levi merkwürdig fasziniert. Die Tatsache, dass sein Vater gerade hingerichtet werden sollte, rückte in diesem Moment unbeabsichtigt in den Hintergrund. Er spürte, wie sich die Magie um ihn herum veränderte, wie sie aufwallte und pulsierte. Levi stand am Rand eines Abgrunds, obwohl in der Realität kein Abgrund war, als ein Riss in der Luft vor ihm aufbrach – ein Riss, der wie eine offene Wunde wirkte, aus der Licht und Dunkelheit gleichzeitig strömten.
Inmitten dieses Chaos' geschah etwas Unfassbares. Eine dunkle, kleine Kinderhand streckte sich aus dem Riss hervor und griff nach seiner ebenso kleinen Hand. Es war keine Hand aus Fleisch und Blut, sondern eher ein Schatten, der sich formte und ihn mit einem eisigen Griff packte. Viel zu stark für eine Kindergestalt. Levi konnte nicht entkommen. Er spürte, wie er hineingezogen wurde, als hätte der Riss nur auf ihn gewartet. In dem Moment, in dem er hineinstürzte, hatte er das Gefühl, als ob ein Teil von ihm gespalten wurde. Er sah nicht nur fremde Welten und unverständliche Dinge, sondern er blickte direkt in die Augen seines eigenen, dunklen Selbst. Ein Selbst, das kraftvoll und furchterregend war, ein Wesen, das er nicht kannte, das aber dennoch ein Teil von ihm war.
Als Levi wieder zu sich kam, war die Welt um ihn herum für wenige Augenblicke einfach nur still. Schmerz brannte in seinem kleinen Körper, schrecklicher, als er sich von Feuer umschlossen vorstellte. Doch die Stille war falsch, fremd, weil sie von Dunkelheit durchzogen war. Er hatte seine Sehkraft verloren, aber das war nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war das Gefühl, dass er nicht allein war. Irgendetwas hatte ihn in diesen Riss gezogen, etwas, das immer noch da war, tief in ihm. Etwas Dunkles, das ihm Kraft gab, aber auch seine Kontrolle testete. Levi fühlte, dass er in der Lage war, Dinge zu tun, die er vorher nicht gekonnt hatte. Er konnte die Präsenz von Magie spüren, die Energien um ihn herum lesen wie eine Landkarte, aber er konnte auch das Flüstern hören, das aus den Schatten kam. Das Flüstern, das ihn dazu drängte, mehr zu wollen, mehr zu nehmen.
In einer neuen Welt, aufgesammelt von einem fremden Mann, konnte Levi nicht mehr der Junge sein, der er einmal war. Der fremde Mann versorgte seine Wunden und gab dem kleinen Prinzen zurück an seine Mutter, die diesen aus Überdruss an den Vater weiter reichte. Die Blindheit zwang ihn, sich auf seine anderen Sinne zu verlassen, und die Dunkelheit in ihm forderte ständig ihren Platz ein. Sein Vater tat sein Bestes, um ihm zu helfen, diese neuen Kräfte zu verstehen und zu kontrollieren. Dazu ging Levi im passenden Alter auch auf die Akademie und lernte neue Freunde kennen. Doch der Fey fühlte sich, als würde er auf einer Rasierklinge tanzen, immer kurz davor, das Gleichgewicht zu verlieren.
Als die Zeit verging, lernte Levi, mit der Dunkelheit in und vor seinen Augen zu leben. Er entdeckte, dass er Dinge tun konnte, die selbst für einen Fey außergewöhnlich waren. Er konnte die Grenze zwischen den Dimensionen spüren und hatte manchmal sogar das Gefühl, sie bis zu einem gewissen Grad beeinflussen zu können. Aber die Dunkelheit blieb ein ständiger Begleiter. Er musste lernen, damit zu leben, musste herausfinden, wie er dieses neue Selbst akzeptieren konnte, ohne sich selbst zu verlieren.
Mittlerweile lebt der junge Fey wieder als Sohn eines hohen Tieres unter ständiger Beobachtung in Elysium, einer Stadt, die genauso chaotisch und magisch war wie er selbst.


WEITERES?
Durch die gelegentlichen Aufstände zwischen dem Magischen und Nicht-magischen schlittert Levi durch seinen Status und Vater öfter in Schwierigkeiten, die auch sein näheres Umfeld betreffen können und die Leute, mit denen er öfters in der Öffentlichkeit gesehen wird :3 Kann eingebracht werden, muss aber nicht!





YOUR CHARACTER


VERBINDUNG
The Midnight Society: Freundesgruppe / Clique / Horrorclub / Chaosgruppe ~
benenne es wie du möchtest

VOR & NACHNAME • ALTER • BERUF • WESEN
freie Wahl • körperlich zwischen 18 - 26 • Student? / steht dir frei • freie Wahl

ERSCHEINUNGSBILD
• deine Entscheidung, behalte mir aber ein Vetorecht

Z.B.:
Männlich: Finn Cole, Tom Holland, Freddie Thorp, Rudy Pankow, Chase Stokes, Austin North, Christopher Briney, Sean Kaufmann
Weiblich: Emily Alyn Lind, Sadie Sink, Sadie Soverall, Abigail Cowen, Elisha Applebaum, Lola Tung


Hilfe für Face // Hilfe für Face 2

UNSERE VERBINDUNG
Ich suche eigentlich nur ein paar “ gleichaltrige “ Freunde aus der Schul- und Studentenzeit, gerne auch aus der Kindheit. Jeder braucht schließlich Freunde! Ich dachte hierbei an eine mittlerweile feste kleine Clique, die durch ihre unterschiedlichen Wesen und Charakter einzigartige Rollen in der Gruppe darstellen können und vielleicht auch Probleme mitbringen/brachten, die die Gruppe gemeinsam durchgestanden hat/wird? Ich bin sehr flexibel und offen für eigene Ideen! Einige Ideen habe ich als Inspirationsanstoß dennoch im Gepäck, das Geschlecht ist dabei egal. Wie letztlich jeder zu der Gruppe stieß könnt ihr euch entweder selbst überlegen oder wir plotten gemeinsam.

Vorhanden:
• Das Politikerkind (Levi)
• Der Künstler (Nikita)
• Der Nerd (Maelis)

Gesucht:
Sportskanone
Du warst die Sportskanone Nummer 1 in der Schule. Deine Noten waren zwar nicht die Besten durch deine Liebe zu deinem Sportverein, aber als Captain deines Teams warst du dennoch von Lehrern und Schülern geschätzt. Dein Coach versuchte daher alles, damit du auf der Schule bleiben kannst, wodurch der ein oder andere Lehrer ein Auge zudrückte, auch weil sie vielleicht ein geheimer Fan von dir waren. Um deinen perfekten Ruf an der Schule nicht zu schaden, verstecktest du deine nerdische Seite und die Liebe zu Lost Places, dabei kribbelte deine Haut bei der Erwähnung von Mutproben und verfluchten Orten genauso wie vor einem legendären Spiel. Du könntest daher immer eher aus der Ferne die bunte Gruppe beobachtet haben und erst recht spät dazugestoßen sein oder es geheim gehalten haben, da die spannenden Aktionen ohnehin meistens nachts stattfanden, war es für dich nicht so schwer diese zwei Leben zu führen. Ob es Streitigkeiten in der Gruppe gab, weil du tagsüber so getan hast, als würdest du die Gruppe nicht kennen, können wir gerne zusammen klären.
Mittlerweile, seitdem wir aus der Schule draußen und erwachsener geworden sind, siehst du das nicht mehr so streng. Du stehst zu deinen Vorlieben und entweder akzeptiert das dein Umfeld oder nicht. Anders als früher versteckst du dich nicht mehr und nimmst auch offen und aktiv an den Aktivitäten der Gruppe teil.


Cheerleader
Du warst die unangefochtene Cheerleader-Queen der Schule, immer perfekt gestylt, mit strahlendem Lächeln und einer natürlichen Ausstrahlung, die alle Blicke auf sich zog. Du hast unermüdlich daran gearbeitet, die Besten zu sein. Wahrscheinlich lag dieses Bestreben an deiner oberfläch perfekten Familie, die dir bis auf das Cheerleading kaum Freiheiten gönnte. Die Lehrer schätzten deine Disziplin und dein Organisationstalent, doch deine Noten litten manchmal unter dem intensiven Trainingsplan und den sozialen Verpflichtungen, was dir wiederum Stress mit deiner Familie brachte. Doch hinter all dem Glanz verbarg sich deine geheime Leidenschaft für alles, was düster und mysteriös war. Lost Places, nächtliche Abenteuer, Mutproben an verlassenen Orten – all das faszinierte dich ebenso sehr wie die Welt des Cheerleading und ließ dich vielleicht sogar noch freier und ferner von dem Alltag fühlen. Tagsüber warst du die strahlende Anführerin, doch nachts, wenn niemand hinsah, schlichst du dich zu den geheimen Treffen der Gruppe, in der du deine wahre Seite ausleben konntest.


(Sportskanone und Cheerleader könnten z.b. auch Geschwister sein)

Partylöwe / Clown
Du warst der König oder vielleicht auch eher der Clown jeder Party und hast dafür gesorgt, dass dein Name in der ganzen Schule bekannt war. Nicht alle waren sonderlich begeistert von deiner Art, aber das war dir zumindest augenscheinlich egal. Ob Schulveranstaltungen, Geburtstagsfeiern oder spontane Treffen am Wochenende – du warst immer derjenige, der die Stimmung auf das nächste Level hob. Auf die ein oder andere verrücktere Weise, dabei kamen dir oft spontane Ideen, mit denen nunmal nicht alle einverstanden waren. Du kanntest jede Location, jeden DJ und jede Bar der Stadt, aber durch deine Eigenheiten warst du eher ein Mittel zum Zweck. Man fragte dich zwar wo die nächste Party stattfand, nutzte dich aber letztlich nur für die Informationsausgabe aus und ludt dich im Verlauf deiner Schulzeit nicht mehr zu jeder Party ein. Wirklich beliebt warst du nicht, auch wenn du mit jeden auf charmante und charismatische Weise in Kontakt kommen konntest. Du warst geduldet, aber keiner richtigen Gruppe zugehörig. Im Fokus stand bei dir weniger der Horror, möglicherweise bist du sogar ein kleiner Angsthase, vielmehr warst du bei den Aktivitäten und der Gruppe dabei, weil du dich trotz deiner Macken aufgehoben und akzeptiert fühlst. Sicherlich hast du dich irgendwann von deinem Titel weiter entfernt und dich mehr der Gruppe verschrieben um dort für gute Laune zu sorgen.


Draufgänger / Rebellin
Du warst der Typ, der keine Herausforderung scheute – egal wie riskant sie war. Schon in der Schule warst du für deine waghalsigen Aktionen bekannt, ob es das Klettern auf Dächer, das heimliche Eindringen in gesperrte Gebäude oder das Durchführen gefährlicher Stunts war. Du hast jede Mutprobe angenommen, ohne mit der Wimper zu zucken, und konntest nie widerstehen, wenn es darum ging, dich zu beweisen. Lehrer und Eltern hielten dich für einen Störenfried, der ständig Grenzen überschreitet, aber deine Mitschüler bewunderten dich heimlich dafür, dass du nie zurückschrecktest. Trotz deiner rebellischen Art hattest du einen gewissen Charme, der dich oft aus Schwierigkeiten herausbrachte. Du warst derjenige, der die Gruppe zu riskanten Abenteuern motivierte, immer bereit, weiter zu gehen als alle anderen. Gleichzeitig hast du deine Verletzungen und Unsicherheiten geschickt verborgen, denn zu zeigen, dass du Angst hattest oder scheitern könntest, kam für dich nicht infrage. Endlich fandest du Menschen, die deine Risikobereitschaft teilten und dir eine Möglichkeit gaben, deinen Adrenalinkick mit anderen zu teilen. Doch auch wenn du die Gruppe oft zu den extremsten Abenteuern anstacheltest, fandest du dort eine Art von Zugehörigkeit, die du sonst nie erlebt hast.Jetzt, wo die Schulzeit hinter dir liegt, hast du vielleicht ein wenig von deinem wilden Drang nach Gefahr verloren, aber deine Abenteuerlust ist ungebrochen.


Träumer
Schon immer hattest du deinen Kopf in den Wolken und hast in einer Welt aus Fantasie und Tagträumen gelebt. Schule hat dich oft gelangweilt, weil du es nicht ertragen konntest, so lange still zu sitzen und den Regeln zu folgen. Während die anderen sich mit Sport, Feiern oder Lernen beschäftigt haben, warst du immer derjenige, der von Abenteuern und fernen Welten geträumt hat. Deine Kreativität hat dir geholfen, die Welt auf eine besondere eigene Weise zu sehen, und manchmal haben sich deine Träume mit der Realität vermischt, wenn du an vollkommen fremde magische Orte geglaubt hast, die niemand sonst sehen konnte. Als du die Gruppe getroffen hast, hast du endlich Gleichgesinnte gefunden, die deine Liebe zum Geheimnisvollen teilten. Du hast vielleicht nicht die meisten Risiken auf dich genommen, aber deine unkonventionellen Ideen und dein Gespür für das Fantastische haben der Gruppe oft den entscheidenden Hinweis gegeben, wenn es darum ging, das nächste Abenteuer zu bestehen. Heute bist du immer noch der Träumer, der in jedem verfallenen Gebäude ein Tor zu einer anderen Welt sieht, und das hält die Gruppe davon ab, zu sehr in der Realität verhaftet zu bleiben.


Skeptiker
Du warst nie wirklich ein Fan von Mystik, Geistern oder anderen übernatürlichen Dingen. Für dich gab es immer eine logische Erklärung, und das hast du auch den anderen in der Gruppe immer wieder deutlich gemacht. Du warst derjenige, der mit einem skeptischen Blick auf die nächtlichen Abenteuer und die düsteren Orte geschaut hat, immer bereit, die übernatürlichen Theorien mit wissenschaftlichen Fakten zu widerlegen. Iin der Schule warst du oft derjenige, der in Diskussionen den klaren Kopf bewahrte. Trotz deiner Zweifel hast du dich der Gruppe angeschlossen – vielleicht, weil du insgeheim doch neugierig warst, oder weil du die anderen mochtest. Mit der Zeit hast du gelernt, dass nicht alles mit Logik zu erklären ist, und auch wenn du immer noch derjenige bist, der an die Vernunft appelliert, lässt du dich manchmal auf die mysteriösen Abenteuer ein. Heute bist du der Ausgleich in der Gruppe – jemand, der die Realität im Blick behält, aber auch bereit ist, sich dem Unbekannten zu stellen, wenn es nötig ist.



WEITERES?
Mein Wunsch wäre einfach ein kleiner bunter, chaotischer Haufen aus Freunden - so unterschiedlich wie möglich






PERSONAL INFORMATION


MEIN SCHREIBSTIL
• [ x ] GB
• [ x ] Szene
• [ x ] Chat
• [ ] 200- 300 • [ x ] 300 - 500 • [ x ] 500-700 • [ x ] 700+ Wörter


WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[ x ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY

WEITERES
• Du solltest Spaß an deinem Charakter haben, der Rest kommt von selbst













CHARAKTER IST BLIND!



zuletzt bearbeitet 17.09.2024 22:04 | nach oben springen


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