handlung
Lost Elysium ist ein Rollenspielforum im Omnigenre/Free Fantasy Bereich. Jeder Schreiber Ü18 erhält hier die Möglichkeit zu spielen was auch immer er verkörpern möchte, ohne Grenzen. Die Forenstory spielt ca. 100 Jahre nach dem dritten Weltkrieg, der die komplette Weltkarte umgeschrieben hat. Eure Charaktere leben hier in einer Welt voller Gegensätze und unendlichen Möglichkeiten, in einer Stadt der Extreme.
team
Zitat
quote “What if we shift the question from ‘who do I want to be?’ to the question, ‘what kind of life do I want to live with others?’? It seems to me that then many of the questions you pose about happiness, but perhaps also about ‘the good life’ – very ancient yet urgent philosophical questions – take shape in a new way. If the I who wants this name or seeks to live a certain kind of life is bound up with a ‘you’ and a ‘they’ then we are already involved in a social struggle when we ask how best any of us are to live.”
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#1

Findelkind [Mimikry] gesucht | Fc: frei wählbar

in Unisex wanted 17.09.2024 22:58
von Kane Hargrove • 38 Beiträge
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Wesen Dämon - Völlerei
Wohnbezirk District 2





MY CHARACTER


VOR & NACHNAME • ALTER • BERUF • WESEN
Kane Hargrove • living here for 90 years • Buchcaféinhaber • Dämon
Kinan • äußerlich 26 Jahre • Kellner im Buchcafé • Schattenwesen im Körper eines Hexers

ERSCHEINUNGSBILD
• Christian Yu
• Jeon Jungkook

HINTERGRUNDGESCHICHTE

Kleiner Tipp: Die Storys sind für das Gesuche nicht wichtig. Ihr braucht sie also nicht zwingend lesen <3

Kane
this is the story of how I died …

Geboren von einer einst kraftvollen Art Naturgeist, die nach Jahrtausenden ohne den Glauben des menschlichen Volkes im Wahnsinn versank und mehr Dämon als Naturgeist übrig blieb, war ihr letzter Akt an Kraftaufwand die Geburt zweier wolfsähnlicher Kreaturen, bevor sie von Ihresgleichen gefressen wurde. Mit den Genen der alten Anführerin unterstanden die beiden Söhne einem gewissen Schutz, bis sie erwachsen wurden. Der Tod der großen Wölfin drang jedoch auch in die Ohren der menschlichen Bewohner, so waren es die mutigen Jäger, die einen der jungen Wolfssprosse eines Nachts aus dem Bau zerrten und verschleppten. Mit Hass im Herzen wuchs Kentan zu einem Dämon heran, der durch die energiereichen Kräfte seiner Mutter immerzu hungrig war und diesen Hunger an den umliegenden Dörfern tilgte. Je mehr Blut er leckte, desto mehr schien seine Verachtung gegenüber dem menschlichen Volk zu wachsen, und desto mehr verlor er sich in derselben wahnhaften Krankheit seiner Mutter, bis der Punkt kam, an dem er vor lauter Hunger sogar sein eigenes Rudel verspeiste. Jahrhunderte zogen ins Land, zwischen schlafenden, wachen und jagenden Phasen erzitterte das Reich der menschlichen Natur bereits vor seinem schallenden Heulen, wann immer er damit eine Jagd auf die Dörfer ankündigte. Die Bindung zu seinem weit entfernten gefangenen Bruder dünnte im Laufe der Zeit zunehmend aus, doch Kentan brauchte mehr Kraft für die Rettung. Er wuchs, wuchs immer mehr, je mehr er aß, und übertraf schon längst die typische Größe seines Volkes. Für ihn war es leicht, einen Menschen mit einem Happen zu verschlingen und aus ihm die Kraft zu ziehen, die er eines Tages nutzte, um in das innere Königreich einzudringen. Die Straßen durchzogen vom roten Blut seiner Opfer, kam er bald darauf in dem Königshaus an. Dort stand ihm voller Entsetzen sein verlorener Zwillingsbruder gegenüber, so viel kleiner und mäkeliger als der in Freiheit lebende und vom Hunger zerfressene Dämon. Schmerzhaft beendete Kentan das Leben seines gefangenen Bruders, da dieser nicht mehr aus seinen Ketten zu retten war und Kentan nur diesen Ausweg aus der Folter sah. Ein verzauberter Pfeil sollte schließlich sein Leben beenden, doch all die angestaute Energie und der Hass ließen seine Seele durch einen Dimensionsriss flüchten, der sich in diesem Moment öffnete.

a chance at a second life ...

Helle Töne fiepten fast schmerzhaft in den Ohren. Sie waren so unterschiedlich zu dem tiefen Bass seines einstigen fürchterlichen Heulens. Die von dem Kampf geschwächte Dämonenseele war in den Körper eines kleinen schwarzen Hundewelpen gefahren, das einzige leicht zu beschaffende Gefäß in Reichweite für seinen fragilen Zustand. Es dauerte wenige Tage, bis er sich an seinen neuen Körper gewöhnt und alte Gewohnheiten abgelegt hatte, doch dieser unerträgliche Hunger mit dem tiefen Loch im Magen blieb. Seine Ausstrahlung musste anders sein als die seiner süßen Welpengeschwister, denn sie wurden deutlich schneller vermittelt. Zuletzt nahm sich eine naive Familie auch den Unglückswelpen an, nachdem sein Verkaufspreis sogar reduziert wurde. Mit dem einfachen Futter eines Hundes zogen die Jahre an ihm vorbei, ohne einen beträchtlichen Wachstumsschub zu verzeichnen. Er war ungewöhnlich lange ein süßer schwarzer Welpe, anders als seine Artgenossen wollte Kentan nicht wachsen. Das Futter bot kaum genug Energie für die große Masse an Monster, die eigentlich hinter der unscheinbaren Gestalt steckte, bis zu jenem schicksalhaften Tag, der nicht nur sein Leben änderte. Seine neue Familie hatte nicht viel Aufmerksamkeit für den kleinsten felligen Familienzuwachs übrig, so wurde er mit dem Fuß oft zur Seite geschoben, wenn er neues Futter wollte oder auf andere Weise zu nerven schien. Spielen konnte Kentan auch nur mit dem jüngsten Spross der Familie, der ihm generell die meiste Aufmerksamkeit schenkte und damit das Herz des alten Dämons erweichte. So kam es, dass er nach fünf Jahren in dem kleinen Hundekörper dem angestauten Hunger nicht mehr standhalten konnte und fraß, was zu diesem nächtlichen Zeitpunkt vor seiner Schnauze lag. Man könnte meinen, dass zuvor ein grausames Heulen die Nacht durchwanderte und die Jagd von Neuem ankündigte, doch niemand bemerkte das Zeichen. Mutter und Vater verschwanden spurlos. Die Seele des älteren Bruders wurde zwar verschlungen, dessen Körper übernahm jedoch Kentan, als ein größeres, kraftvolleres Gefäß, in das sicherlich auch mehr und unterschiedlicheres Essen passte als in den Magen eines kleinen Welpen. Den Jüngsten der Familie verschonte er aus Zuneigung oder wohlmehr aus anderen Blickwinkel vor Grausamkeit. Als Akt der Freundschaft bot er dem Überlebenden dessen eigenes Schlafzimmer an und sorgte für seinen neuen kleinen Bruder, lernte durch ihn, wie ein Mensch und den neuen Einflüssen als ein menschliches Wesen zu leben, zu sprechen und zu handeln. In den darauffolgenden Jahren konnte Kentan, dessen neuer Name nun Kane war, seinen Hunger besser kontrollieren. Er war vergleichbar mit einem Vampir, denn seine Augen glühten ebenfalls rötlich, sobald ihn der Blutdurst heimsuchte. Dem menschlichen Fleisch versuchte er relativ schnell in seiner neuen Hülle abzuschwören, um ein harmonisches Miteinander mit den anderen Wesen dieser Stadt zu führen. In einem Buchcafé fand Kane eine gewisse Ruhe und Ausgeglichenheit, die er heute umso mehr zu schätzen weiß. Zigaretten, Alkohol, eine große Masse an Nahrung und körperliche Aktivitäten helfen ihm, seinen Hunger ein wenig im Zaum zu halten, wenngleich er immer nach einer Möglichkeit sucht, die angehäufte überschüssige Energie nebenbei auch loszuwerden.


Kinan
Das erste, woran Kinan sich erinnern kann, sind Blut, Schreie und Chaos. Er entstand aus den unzähligen negativen Emotionen, die in diesem Anwesen herrschten. Er sah die Leichen auf dem Boden, hörte die Schreie einer Frau, die versuchte, ihr Kind vor den Räubern zu schützen, und beobachtete, wie diese Mutter und Tochter zerstückelt wurden. Formlos und im Schatten verharrte er, während alle Bewohner ihr Leben ließen und nie wieder den nächsten Tag erleben würden.
Die ruhelosen Seelen der Verstorbenen wurden unbewusst von Kinan verschlungen und dienten ihm als Nahrung; sie sorgten dafür, dass dieser aus Groll entstandene Geist stabiler wurde. Ihre negativen Emotionen hatten ihn erschaffen, und ihr Verlangen nach Rache gab ihm Kraft. So sollten auch die Räuber, getrieben von ihrem Wahn nach Reichtum, nie wieder das Tageslicht erblicken. Niemand wusste, was in diesem Haus geschehen war, doch als es entdeckt wurde, war jeder über den schrecklichen Anblick schockiert. Der junge, dunkle Geist beobachtete, wie Menschen in das Anwesen kamen, wie sie schrien und weinten, und wie andere versuchten, das Verbrechen zu entschlüsseln. Am Ende sah er still zu, wie die Toten weggetragen wurden.
Was folgte, waren Jahre der Einsamkeit. Niemand wollte in dieses Anwesen in den Bergen einziehen, denn die Erinnerungen an das Blutvergießen und die sichtbare Gewalt waren in den Köpfen der Menschen noch zu frisch. Kinan konnte diesen Ort nicht verlassen, höchstens ein wenig durch die Wälder um das Anwesen streifen. Er wusste nichts und konnte nur seine Umgebung beobachten und das Anwesen erkunden. Sein Bewusstsein und Verständnis wuchsen von Tag zu Tag, doch was brachte es ihm? Nichts – er war dazu verdammt, ein tristes und einsames Dasein zu führen.
Erst Jahre später sollte er wieder einen Menschen sehen. Schwer verletzt brach dieser ins Anwesen ein und suchte dort Zuflucht. Interessiert beobachtete Kinan ihn, sah zu, wie der Mann versuchte, sein eigenes Leben zu retten. Kinan spürte seine Verzweiflung und seinen Schmerz; die negativen Emotionen sättigten ihn und gaben ihm Kraft. Er wollte mehr, doch er tat nichts außer, seine Unsichtbarkeit auszunutzen und dem Menschen nahe zu kommen.
Der Mann überlebte und nistete sich im Anwesen ein. So bekam Kinan ein neues Unterhaltungsprogramm. Er beobachtete den Mann, sah zu, wie dieser sich ein Leben aufbaute und sich von seinen Verletzungen erholte. Lange sollte dieser Mensch jedoch kein ruhiges Leben haben, denn die Vergangenheit holt einen bekanntlich immer ein. So war es auch bei diesem Mann. Der flüchtige Minister, der seiner Strafe entkommen wollte, wurde schließlich gefasst, und es erwartete ihn im Anwesen der Tod. Wieder wurden die alten Holzdielen mit Blut getränkt, und wieder starb jemand in diesem Haus. Im Laufe der Jahrhunderte folgten weitere Menschen: Familien, aber auch einzelne Personen oder Liebespaare. Kinan lernte von jedem Einzelnen, er lernte neue Emotionen kennen, doch er sah auch tiefere Verzweiflung und Traurigkeit – alles schien Hand in Hand zu gehen. Eins hatten jedoch alle Bewohner gemeinsam: Sie starben früh. Mal war es ein Unfall, mal eine Krankheit oder ein Mord. Mit der Zeit verbreitete sich das Gerücht, es gäbe einen Geist im Anwesen, der Unglück über seine Bewohner bringt, und das Haus wurde langsam aber sicher als Spukhaus gefürchtet. Kinan war sich dessen nicht bewusst; über die Jahre hinweg nahm seine Macht zu. Er konnte sich ein menschliches Aussehen geben und die Dinge im Haus kontrollieren, wenn er wollte, sogar mit den Bewohnern in Kontakt treten. Doch er hielt sich zurück, beobachtete alles um sich herum lieber und wollte sich nicht zu sehr einmischen. Ihm fiel dennoch auf, dass immer weniger Menschen das Anwesen besuchten, und mit der Zeit wurde sein Dasein wieder einsam.
Dies sollte sich erst ändern, als Nash in das Anwesen einzog. Dieser junge Mann schien nicht nur sehr mit sich im Einklang zu sein, sondern sprühte auch vor Tatendrang und Neugier. Schon in seiner ersten Nacht im Spukhaus versuchte er, den Geist zu finden, und gab auch in den darauffolgenden Wochen nicht auf. Kinan zeigte sich ihm jedoch nie, fand jedoch Gefallen an diesem Mann. Er folgte ihm, sah zu, wie Nash das komplette Anwesen durchsuchte und keine Spur von einem Geist fand.
Erst als der junge Mann durch einen Unfall in den See hinter dem Haus fiel und fast ertrank, offenbarte sich Kinan. Noch immer kann Kinan nicht sagen, warum er das tat. Schließlich hatte er schon vielen Menschen dabei zugesehen, wie sie starben, obwohl er sie hätte retten können. Vielleicht wollte er einfach nicht wieder für ungewisse Zeit alleine bleiben, oder er empfand nach all den Jahren zum ersten Mal etwas für eine andere Person. Kinan weiß es bis heute nicht und möchte es auch nicht wissen, denn was dieser Entschluss am Ende mit sich brachte, waren nur Qualen. Er rettete Nash und verschwand wieder, doch Nash versuchte mit allen Mitteln, sich Kinan zu nähern – er war sogar bereit, sich selbst umzubringen. So tauchte der Geist wieder vor dem jungen Mann auf und nahm dessen Aussehen an. Für Nash war es, als würde er in einen Spiegel blicken, nur war die Gestalt vor ihm leicht durchsichtig und hatte einen überaus kalten Ausdruck im Gesicht. Kinan erinnert sich nicht mehr an ihr erstes Gespräch, doch es folgten viele weitere, und er nahm immer öfter eine menschliche Gestalt an. Für Kinan war Nash wohl der erste Freund, aber auch der erste Verräter. Sobald Kinan ihm immer mehr vertraute, zeigte Nash ihm seine wahren Absichten – und diese bestanden darin, den Geist des Anwesens zu fangen.
Als er Kinan unvorbereitet erwischte und in ein Gefäß sperrte, offenbarte Nash nicht nur seinen wahren Charakter, sondern auch, dass er ein dunkler Hexer war. Er wollte diesen Geist, der schon so viel Blut gesehen und viele negative Emotionen gespürt hatte, weiter verfeinern und aus ihm ein bösartiges Wesen machen, das allein von ihm kontrolliert werden konnte. Mit Zaubern wurde Kinan gefangen gehalten und mit einem Siegel belegt, dem er nicht entkommen konnte. Es folgte eine Folter mit Magie, die an seiner Seele zerrte und ihn zu zerstören versuchte. Ihm wurden kleine Geister zum Fraß vorgeworfen, um ihn wieder zu stärken, nur um dann gegen andere dunkle Wesen kämpfen zu müssen, die ebenfalls unter der Kontrolle des Hexers standen. Es war ein täglicher Kampf und Schmerz. Kinan, der keinen Körper aus Fleisch und Blut besaß, war die eigenen Schmerzen nicht gewohnt – sie fraßen ihn Tag für Tag auf und trieben ihn an den Rand des Wahnsinns. Wie lange das dauerte, weiß Kinan nicht mehr, doch eines Tages trieb der Hexer es zu weit. Kinans Seele zersplitterte; es war, als hätte er sich einfach dazu entschlossen, nicht mehr existieren zu wollen. Er hatte immer auf einen Ausweg gehofft, doch irgendwann wollte er einfach den Schmerz und die täglichen Qualen nicht mehr ertragen.
Nash kümmerte das nicht weiter; für ihn war es nur ein Experiment, und er warf die Reste der zerstörten Seele einfach zu einem dunklen Schattenwesen ohne hohe Intelligenz in den Käfig. Kinan wurde erfolgreich verschlungen, doch womit niemand gerechnet hatte, war der hohe Groll in dieser zerstörten Seele, der sie irgendwie noch zusammenhielt. Es kam zu einer Verschmelzung zwischen Geist und Schattenwesen, wobei der Groll des Geistes die Oberhand behielt und Kinan diesen Körper für sich beanspruchte.
Als Nash das nächste Mal den Käfig öffnete, saß dort nicht mehr ein winziges Wesen mit wenig Intelligenz, sondern ein hochintelligentes Schattenwesen, das nur darauf wartete, diesen Hexer ins Verderben zu ziehen. Was folgte, war der Untergang des Hexers – oder besser gesagt seiner Seele. Diese wurde von Kinan verschlungen, und er bemächtigte sich seines Körpers. Gerade als er endlich frei war und den ersten Schritt aus seiner persönlichen Hölle tun konnte, öffnete sich ein Riss unter seinen Füßen, und Kinan landete in einer ihm vollkommen fremden Welt.
Über 30 Jahre sind seit Kinans Erscheinen in Elysium vergangen, er verbrachte erst die meiste Zeit im dritten Distrikt, so hält er sich seit einigen Jahren auch im Zweiten auf.


WEITERES?
Bei Unklarheiten oder mehr Hintergrundinformationen einfach kurz zu Wort melden!






YOUR CHARACTER


VERBINDUNG
• Findelkind [oder Zecke, Mitläufer, Anhängsel]

VOR & NACHNAME • ALTER • BERUF • WESEN
freie Wahl • äußerlich ca. 16 - 23 Jahre • deine Entscheidung • Mimikry

ERSCHEINUNGSBILD
• deine Entscheidung, wir behalten uns aber ein Vetorecht ein


UNSERE VERBINDUNG
Wir haben dich auf unserer Reise vor 20 Jahren versiegelt im Verborgenen gefunden. Deine genauen Umstände kennen wir nicht, aber dem Anschein nach wurdest du von einem Wissenschaftler zurückgelassen, der offenbar keinen Bock mehr auf dich hatte. Unfertig und als eine anfänglich schleimartige Masse in einem Glas, haben wir das schwache Siegel gebrochen und dich aus deinem labilen Zustand befreit, danach über einen längeren Zeitraum mit Energie gefüttert und dich letztlich zu dem gemacht, der du heute bist. Über die ersten Monate bis Jahre deines Lebens wirst du wahrscheinlich keine Erinnerungen haben, schließlich hattest du da noch kein Gedächtnis. Deine Menschlichkeit hast du durch das Zusehen von Menschen über Jahre hinweg entwickelt und möglicherweise auch durch Filme und Bücher, wie Kinan und Kane.

WEITERES?

Mimikry: Ein magisches Wesen, das sich durch perfekte Nachahmung und Täuschung auszeichnet. Es könnte sowohl Lebewesen als auch Objekte und Umgebungen imitieren, um seine Feinde zu täuschen, Verbündete zu verwirren oder Beute zu fangen.

Eigenschaften:

» Formwandler: Das Wesen besitzt die Fähigkeit, nicht nur das Aussehen von Tieren und Menschen anzunehmen, sondern auch deren Stimme und Verhalten perfekt nachzuahmen (sofern einmal getroffen)
» Magische Illusion: Anstatt sich physisch zu verwandeln, erzeugt es eine Art magische Illusion, die so real wirkt, dass es fast unmöglich ist, die Täuschung zu durchschauen.
» Energiemanipulation: Es absorbiert magische oder emotionale Energie aus dem Wesen, um diese nachzuahmen.
» Überlebenskünstler: Das Mimiskyr nutzt seine Mimikry-Fähigkeiten zur Verteidigung, um nicht erkannt zu werden, oder es verwendet sie offensiv, um seine Opfer in eine Falle zu locken, indem es sich in eine harmlos oder sogar vertraut wirkende Gestalt verwandelt.
» Schwäche: Obwohl es ein Meister der Täuschung ist, ist das Mimiskyr anfällig für starke Magie oder Wesen, die in der Lage sind, durch Illusionen zu blicken. Wenn seine Mimikry durchbrochen wird, fliegt die Illusion auf.







PERSONAL INFORMATION


MEIN SCHREIBSTIL
• [ x ] GB
• [ x ] Szene
• [ x ] Chat
• [ ] 200- 300 • [ x ] 300 - 500 • [ x ] 500-700 • [ ] 700+ Wörter


WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] JA, EIN NEUER • [ ] JA, EIN ALTER • [ ] NEIN
[ x ] ENTSCHEIDE ICH SPONTAN • [ ] PROBEPLAY

WEITERES
Kinan und Kane sind wahrscheinlich nicht die beste Art Eltern, werden sie gerade in den ersten Jahren etwas überfordert mit dem Zuwachs sein und es hier und da auch mal vergessen haben. In Sachen Menschlichkeit sind sie beide noch Anfänger, weshalb alles sicherlich überaus chaotisch ablief. Mit dem Gesuche wirst du zumindest die erste Zeit mit im Haus des Schreckens gewohnt haben, dadurch auch Maelis und Aznah kennen. Wir haben auch ein Gesuch zu einer Jugendgruppe in der Gruppengesuche, solltest du dich da anschließen wollen, kannst du das natürlich gerne direkt für mehr Kontakt nutzen.

Falls noch Fragen auftreten sollten, dann darfst du dich gerne in den Fragen einfinden und nach uns verlangen. Wir beißen höchstwahrscheinlich nicht







is my soul too dark for you?

Kinan pfeift unschuldig
Kinan kann nicht hinsehen
Kinan trinkt darauf
zuletzt bearbeitet 17.09.2024 23:06 | nach oben springen


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